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  • Michael Wengraf in den Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft , Wien0

    Am 12. Mai dieses Jahres verstarb Werner Seppmann. Sein Ableben ist ein großer Verlust für die marxistische Philosophie bzw. Soziologie, ja für das Denken im deutschen Sprachraum überhaupt. In Anknüpfung an den marxistischen Denker Leo Kofler hat Seppmann es immer wieder auf einzigartige Weise verstanden, entscheidende Impulse zu geben. Ich selbst durfte z.B. sehr von

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  • Arnold Schölzel in der UZ vom 28.05.20210

    Werner Seppmann, der am 12. Mai für viele seiner Genossen und Freunde überraschend starb, sprach selten über seinen Lebenslauf. Dabei war der für die alte Bundesrepublik durchaus außergewöhnlich – aber Persönliches hatte für ihn hintenanzustehen. Was für ihn einschloss, in politisch-theoretischen Auseinandersetzungen, wenn es um die Sache ging, auch sehr persönlich zu polemisieren. Die Sache, das war

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  • Daniel Bratanovic in der jungen Welt vom 17.05.20210

    Unerbittlich der Sache verpflichtet Zum Tode des marxistischen Soziologen und Sozialphilosophen Werner Seppmann Das war so nicht abgemacht. Vor gerade einmal vier Wochen rief er an, seinen nächsten Aufsatz für die Thema-Seiten von junge Welt vorzustellen und abzusprechen, denn es galt, Georg Lukács im Juni zu dessen 50. Todestag zu würdigen; und einen Arbeitstitel hatte er auch

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  • Christoph Jünke in der SoZ Nr 6/210

    Werner Seppmann (1950–2021) Die Einsamkeit fundamentaler Kritik von Christoph Jünke* An dieser Stelle sollte ein Beitrag von Werner Seppmann stehen, in dem er die Grundzüge seiner Klassenanalyse darlegen wollte, wie sie zuletzt in der Broschüre Gibt es überhaupt noch eine Arbeiterklasse? dargelegt wurde. Dazu kam es nicht mehr, der Tod ging dazwischen. Das hat uns

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