Konrad Lotter

Konrad Lotter

Geboren 1947, Promotion an der Münchner Ludwig-Maximilian-Universität im Fach Philosophie 1975,  (Mit-) Herausgeber des „Widerspruch – Münchner Zeitschrift für Philosophie“ seit 1981, Lehrbeauftragter am Institut für Komparatistik und Allgemeine Literaturtheorie der Universität München, Freier Journalist.

Buch-Veröffentlichungen

1984    Marx-Engels-Lexikon (zusammen mit Reinhard Meiners und Elmar Treptow) im C.H.Beck-Verlag (München), in zweiter und dritter Auflage im Papyrossa-Verlag (Köln). Übersetzungen ins Norwegische (2010) und Chinesische (2020).

1992    Lexikon der Ästhetik (zusammen mit Wolfhart Henckmann) im C.H.Beck-Verlag (München),  zweite erweiterte Ausgabe 2004. Übersetzungen ins Tschechische (1995), Spanische (1998), Koreanische (1998 /2015) und Japanische (2001).

  • 2000
    Schönheit als Glücksversprechen. Anmerkungen zu Stendhal, Heine, Tocqueville, Baudelaire, Nietzsche, Freud und Adorno, im Salon-Verlag (Köln).
  • 2012
    Über den Fortschritt in der Kunst. Zu einem vernachlässigten Begriff der Ästhetik, im Verlag Westfälisches Dampfboot (Münster).
  • 2017
    (Alb-) Träume vom ewigen Leben. Das Versprechen der Unsterblichkeit im Tectum-Verlag (Baden-Baden)

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